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... & Friends - FantasylineRecords |
1 Next Evolution Hüttemann Powalla
die erste CD mit meiner Musik, die ich jemals gehört hab
2 Quickshot Hüttemann Franzkowiak Summer '94
"Ich bin überrascht" Schreurs/Taiyo
3 Dannapfel Muster Hüttemann Powalla Franzkowiak
4 Tentative Version Hüttemann Powalla Franzkowiak
CD-Rezension Keyboards Musik Journal Ausgabe 4/96
von Albrecht Piltz :TENTATIVE VERSION - HÜTTEMANN/POWALLA/FRANZKOWIAK
Über die Entstehung dieses Albums wie über den biographischen Background seiner Schöpfer weiß Ihr MUSIK-JOURNAList ausnahmsweise so wenig wie Sie. Denn weder die Namen der beteiligten Musiker Jörg Hüttemann (Keys/TripleDAT), Dieter Powalla (Gitarre, TripleDAT) und Franzkowiak (Gitarre) waren ihm ein Begriff, bis ihm am Rande der "Schwingungen-Preisverleihung" 1995/96 ein Exemplar der CD in die Hand drückte, noch lag letzterem ein Info bei, das Aufschluß über den Werdegang der drei geben würde. Aber was macht´s wenn die Musik Extraklasse ist! Neun Titel enthält die Produktion, und nicht nur Track 2 gibt Anlaß zu der Vermutung, daß hier ausgefuchste Profis am Werk waren. Nur drei Beispiele: In "Exploring Areas" (7:06; Anspieltip!) schraubt sich über einer minimalistischen Synthisequenz, einem forcierten 4/4 - Beat und wie "live" dazu getrommelt klingenden Drums/Cymbals eine E-Gitarre in Höhen, in denen einst Michael "Can" Karoli und Manuel Ashra Göttsching ihre Kreise zogen. "11 11, Part 5 (13:40), eine atemberaubende Fusion aus Elektronik, Free-form-Jazz und "Avantgarde"-.Noise fasziniert mit einem virtuos gespielten E-Gitarren-Part, für den Terje Rypdal Pate gestanden haben könnte. "Grand Open" (11:22) hingegen betört mit einem atmosphärischen Mix aus Spacerock-Anklängen (die Hillage-mäßige Gitarre), Reggae-Rhythmik ( der "elliptische" Bass) und World Beat (die Percussion-Akzente). Auch die übrigen Instrumentals leben von solchen Stilüberschneidungen und Kontrasten, vor allem aber davon, daß sich spontane Improvisation und straffe Kompositionsstruktur die Waage halten. Nicht von ungefähr, wie eine technische Anmerkung auf dem CD-Inlay beweist: "Der aufnahmebereite Begleit-Automat eines Technics KN-Keyboards dient als fünfspurige, mehrtaktige Sequencerschleife, bei der beliebige Events eingespielt und wieder gelöscht werden. Ein für Improvisationen hervorragend geeignetes Werkzeug. Im klassischen Sinne der Bandschleifen-Technik." Unverständlich, daß es dieses Album bislang nur als "handgezogene" Einzelstücke auf Recordable CDs gibt, denn auch wenn es für EM-Puristen vielleicht etwas schwerverdaulich ist, steht seine Mehrheitsfähigkeit doch außer Frage. Und seine Urheber täten gut daran, würden sie auf jede weitere Korrektur dieser "Tentative Version" (zu deutsch. "Probeversion") verzichten.
Diese Platte ist, so wie sie ist, perfekt.
(Fantasy Line Produktion FLR4; Spieldauer 69:13)5 ZwischenMix Div.
6 on Hammond Bernd Wurzenrainer 1996
"...wenn ich mal heirate, spielt er die Orgel!" (Christoph Spendel ´96)
7 Sieben Don Basefield & Friends May96
8 Between Ambience and Processing Hüttemann Powalla 9596-p97
Betreff: Hello dolly
Datum: Thu, 20 Aug 1998 11:32:47 +0200
Von: lutz deterra
An: Jörg Hüttemann
Natürlich habe ich "Between Ambience and Processing" gehört !!
Die ersten drei Titel wirken etwas "gesteuert" auf mich. Fast etwas
kopflastig (für Hüttemann'sche Verhältnisse). Aber ab der 4. Nummer geht's ganz nach meinem (JayAge) Geschmack ab.
No.7 ist Hitverdächtig!!!
Ich liebe solche invatilen Abenteuerfahrten.........
Beim 10.+11. Titel wurde bei mir etwas die Milch sauer. Zu düster
für mich und wahrscheinlich zu viel Sonnenschein draußen.. Sollte mir diese Titel noch einmal im Winter anhören und gleich die Axt und das
Fleischermesser daneben legen.9 Fantasyline 3 Hüttemann Powalla Franzkowiak 9596
Noch ein Geheimtip:
Hüttemann & Powalla im Trio mit Franzkowiak (g).
Überragend hier: das rhythmisch komplexe "New Grand Open"
Albrecht Piltz Keyboards 08/99
Hi Jörg!
Heute ist sie angekommen, Deine CD. Habe sie gleich eingelegt und die ganze Zeit laufen
gehabt. Große Klasse muß ich sagen!! Besonders gefällt mir, wie Du das/den/die WSA so
richtig schön zum Schmatzen und Fauchen bringst.
Auch wenn Deine Musik mir in einigen Bereichen etwas schwer zugänglich ist, erreichen diese
Klänge - oder besser "Klangbilder" - bei mir ganz spezielle emotionale Ebenen, die ich dank
Deiner Musik vielleicht jetzt etwas näher kennenlernen kann. Manchmal habe ich (bei Deiner
CD) den Eindruck in ein sogenanntes 3-D-Bild zu schauen. Ich meine diese Bilder (unter dem
Namen "Magic-Eye"), auf die man erst eine Weile starren muß, bis sich plötzlich eine dritte
Dimension öffnet, und man glaubt in das Bild wirklich "hinein schauen" zu können. Aber wie
bei diesen Bildern, muß man auch erst einmal in der Lage sein sich auf solch ein Abenteuer
einzulassen bzw. sich dementsprechend zu lockern und zu entspannen.
Den Drum-Loop im Track8 finde ich besonders gelungen.
Jedenfalls, nochmals vielen Dank für die CD. Sie läuft übrigens schon wieder. Ideal beim E-mailen!!!
CIAO
Ld 7.6.9810 Warp 4 the Live Goons 1996
11 1st Touch jayAge compilation 12/96
...die eine, die deinen Namen trägt (1st Touch) habe ich direkt
durchgehört...
...jedenfalls hat mir dein neues Produkt sehr gefallen !!!
Es hat alles in allem einen wesentlich positiveren Eindruck auf
mich gemacht. Mit positiv meine ich die Emotionen, die durch
die Speaker an meine sensiblen Ohren kommen.
Und natürlich ist jede neue CD von dir auch eine Art Suchspiel
für mich: „Finde die WSA-Sounds“
Nach wie vor bist du mein Meister in Sachen Verwendung von
WSA-Material...weil ich wahrscheinlich völlig aus dem
Häuschen über spacige Tiefen und diese herrlichen Abgründe
in deiner Musik lamentiere...
Lutz Deterra 29.10.199812 Jörg Peter Engin Goons 10+15.4.1997
13 One Day after Brain Salad Hüttemann Powalla 18.04.1997
14 Second Touch jayAge p mitte 97
CD-Kritik Keyboards Electrodrom 6/98 - Albrecht Pilz
Second Touch JayAge
Selbstverlag, ohne Label/Bestellnr. 11 Tracks 1:59 bis 12:01
gesamt 73:56 mit Vokalsamples Bezug JayAge Musikproduktion ,
Jörg Hüttemann, Stemmerstr. 17, 46145 Oberhausen
Vor zwei Jahren hat Ihnen der Electrodromteur eine
scharfe selbstgebrannte ans Herz
gelegt(Hüttemann/Powalla/Franzkowiak: "Tentative
Version", siehe Keyboards 4/96), nun stößt er im
Beipackzettel der Nachfolge CD-R "Die CD "Tentative
Version" ist nicht mehr erhältlich. Diese
Kleinserie wurde nach 33 Exemplaren abgeschlossen."
Und was, verehrter Jörg Hüttemann aka JayAge wollen
Sie uns damit beweisen? Daß sie nicht gewillt sind,
der Verlockung des schnöden Mammons zu erliegen,
indem Sie noch die 34. Bestellung bearbeiten? Sei´s
drum, wir können mit der Allüre leben, denn das im
IC-Tempo dahinratternde "No Panic"- das
Schienen-Pedant zu Kraftwerks "Autobahn" und der
beste Track der "solistisch komponierten
Sequencer-Stücke aus Phasen der letzten 10 Jahreist
um kein Bit & Byte schlechter als die herausragende
"Tentative Version" Nummer "Exploring Areas".
Netter Zug auch von Ihnen, daß Sie uns letztere in
einer auf 12 Minuten gestreckte Alternativfassung
gleich nochmal mitliefern. Aber tun Sie uns bitte
den Gefallen: brennen Sie diesmal mehr!Betreff:
Ach ja...
Datum:
Tue, 21 Jul 1998 01:35:42 +0200
Von:
lutz deterra
An:
Jörg Hüttemann
..........
Ach ja, .... eigentlich denke ich die letzte Zeit ziemlich häufig an dich. Ich sehe
gerade deinen ungläubigen Blick - aber EGAL. Das liegt mehr so daran, daß deine "Second touch" bei mir ungewöhnlich häufig läuft.
Gleich hier in meinem Geräteschuppen über die A35er, oft während ich
am PC arbeite, oder meine Post mache usw. Dann, ab und zu, kommt mal wieder, so zum
entspannen und wegschnappen die Bela Bakos CD in den Player.Aber meistens danach muß es noch mal deine "SecondTouch" sein. Ich seh' schon, du guckst immer
ungläubiger. Aber EGAL. Ich versteh es auch nicht so ganz. Eigentlich bin ich ja so'n
richtiger Kopf-Mucker, geile Arrangements, schwierig schwierig, kompliziert und trotzdem
angepasst (oder angepisst?). Aber trotzdem packt mich dieses Werk immer wieder bei
den Eiern. Speziell die Tracks 5-8. Irgendwie entsehen da plötzlich so etwas wie
Symphatien mit meinen eigenen Abgründen, Lust am Wahnsinn, vieleicht sogar längst
verschüttete Zugänge zu traumatischen Bildern tief im Inneren eines Lutz
Deterra's. Gleichzeitig wächst mit dieser CD eine gewisse Verbundenheit mit dir,
die ich eigentlich gar nich so einfach präzisieren kann. Es ist nur so ein
merkwürdiges Gemisch aus Angst und Neugier, was mich immer wieder zum Auflegen
dieser CD treibt..................?!
Grundsätzlich kann ich aber herausstellen, daß ich einen unglaublich
tiefen Respekt vor dem Menschen habe, der diesen
geistig-musikalischen Gang gegangen ist, diese ultratiefen Gedärme seiner Seele in klanglich ausgereifte Werke verwandelt hat - und überlebt hat!
Dieser Mensch ist (wegen der Zweifel) Jörg Hüttemann.
Rahm dir den letzten Absatz ein, oder schmeiss ihn gleich weg --
EGAL.
Kleine Anekdote am Rand:
Kürzlich fand bei uns ein Foto-Shooting statt. Unter anderem mit einer Bauchtänzerin. Sie verlangte nach etwas "passender" Musik, damit sie sich auf den Bildern auch "rhythmisch" gut präsentiert. So'n arabischen Kram hatte ich natürlich nicht parat. Da habe ich deine 2ndTouch aufgelegt (lag gerade frisch auf'm Tisch), und sie tanzte vorzüglich nach den erstenn beiden Tracks . Ich fürchte du wirst dich innerlich übergeben, bei dieser Vorstellung...........Ich enthalte mich erst mal jeglicher Bewertung..........
Also - - - -
Bis dahin
ld
15 Agent des Lichts Oli Guzul 98 an Siggi
Der Workaholic
Ausgabe 14
Oktober 1999
Dieser Mann ist der Hammer. Gewinner dieser Ausgabe,
ohne wenn und aber.Stellt euch Mr. EBU auf Drogen vor.
Eine Musik, irgendwo zwischen shärischen Klängen,Trance und Industrial.
Scheisse, dass solche Sachen immer so schwer in Worte zu fassen sind.
Wer elektronische Musik mag, sollte, nein - muss dieses Teil sein eigen
nennen. Ihr seht mich schwer beeindruckt! Mehr davon.16 IvoryTower jayAge 97/99
09-11-1999
Dear Jorg,
Thankyou very much indeed for your kind words about our music. Likewise, we have enjoyed "Ivory Tower" and love the atmosphere throughout. We wish you much success with this excellent album which we will play to people here.It would be great to hear more of your music and we must keep in touch and trade some more.
Hope all is extremely well.
All Best Wishes,
Tim & Terri~B.17 Restauration 1 jayAge 8x/97
18 Restauration 2 jayAge 8x/97
19 Restauration 3 jayAge 8x 21.10.97
20 Restauration 4 jayAge 8x/97
21 Restauration 5 jayAge 8x/97
22 Restauration 6 jayAge 8x/97
23 Mittendrin jayAge 1996/9
Hello Hieroglüfenschorsch!
Deine Mittendrin habe ich gestern angehört, Du toll... soooo unfertig sind doch
die Stücke garnicht, manche sind sogar überreif, ich meine, sie klingen wirklich
sehr modern, könnten genau auch in diese Wellpappserie passen... erinnern mich an
M.o.M. und solche Sachen. Du bist wirklich enorm vielseitig! Und diese Stücke
sind mutig.. frei...
Liebe Gruesse
Bine@morgenstund.de24 conpractise 95 jayAge 1995/9
25 ADL jayAge 2 2000
26 Special Service Demo (Restauration 7) 2 2000
27 Blunas Revenge Oli Guzul 00 an Siggi
Described in the Edition Neumann catalogue as 'nine calm
electronica describing an upcoming storm', Blunas Revenge is
anything but calm. The first of the title-less tracks is
basically a looping drum riff which is phased, distorted and
flanged until every aspect of its ambience has been explored.
Very catchy, mind. Track 2 is more conventional, some gentle
overlapping synth melody lines that doodle around for a bit until
they morph into Track 3's heartbeat ambience and percussion riff.
Track 4 is more upbeat, much more industrial in tone and style,
and I guess the storm has arrived. The remaining tracks are
variations of the previous descriptions, explorations of the calm
before the storm, the storm itself, and perhaps even the eye of
the storm. This is a very idiosyncratic album full of ideas and
confidence.28 Goons jems 30.10.1998
29 trance - aktion 4 jayAge 022000
Hüttemann...wirklich...
hab ich noch nicht gehört...scheint an meinem Alter zu liegen...
...ist mir Neu...alles...
Ist die Zeit für solche Musik...schon da...oder kommt sie noch ?(Alf Dirksen 2000)
30 Goons Live
31 Goons Jems 1st
32 Wot can I do with a KN6000? - jayAge 1999
33 Best Seconds - jayAge
34 Brainbits - jayAge
35 Kohle ohne Ende - jayAge/Lothar Blum
36 ...jetzt... Elektr@ Lizenz
37 Fantasyline Compilation One - jayAge
38 Triptychon - Elektr@ jayAge Master
39 Ferry00 - jayAge/Fodor 2000
40 Raumpatroullie
41 TryoMyamoto at FantasyLine 1987
42 Goons 4
43 Firefly jayAge (Blunas Revenge Oli Guzul)
Gefällt mir weil:
- unterschiedliche Songs (Abwechslung)
- sehr schön die Enotacks für Ethnofans
- feine Klanglandschaften (Anfang)
- weilse von einem is den ich kenne *hi*
- klingt total anders wie Binemusik und das ist anregend
- sehr lebendige und mir neue Drummierung
- Musik fernab ausgetretener Pfade
..so, dat muss ersma reichen, sons... *;)*(Sabine Dirksen 15.03.2000)
45 Goldland Oli Guzul/jayAge
Elektronische Musik aus Deutschland hat ja Tradition und einen Ruf zu verteidigen, seit Tangerine Dream, Kraftwerk oder auch Klaus Schulze (neben einigen anderen) z.T. stilbildende Platten in dem Genre veröffentlicht haben. Leider ist es mit den alten Helden nicht mehr so weit her, TD machen eher MUZAK, Kraftwerk stellen nur alle Jubeljahre mal ihre Roboterdoubles auf die Bühne, und Schulze veröffentlicht regelmäßig mindestens 5CD-Boxen zwischen Genie und Monotonie. Da kommt es ganz recht, wenn man durch freundliche Hilfe (MERCI FIX!) mal etwas Neues zu Hören bekommt. Eigentlich erwartet der geneigte Hörer von deutscher Elektronik ja lange Sequencerparts, über die mehr oder weniger einfache Melodien und Klangfarben gelegt werden, aber weit gefehlt. jayAge alias Jörg Hüttemann bezeichnet sich selbst als Klangmaler und produziert in seinem Dachstudio eine sehr eigenständige Musik. Da er per Selbstvertrieb seine Werke unter die Leute bringt, ist er auch nicht irgendwelchen Plattenfirmen verpflichtet - entsprechend "sperrig" ist der erste Eindruck für Ungeübte, die nur "Mainstream-Elekronik" kennen. Dabei gibt es auf dieser CD sehr viel zu endecken: beginnt die Platte mit einer scheinbaren Liveathmosphäre (Stimmen aus dem Raum, tastende Klaviertöne und dann der beginnende Applaus, als der Künstler die Bühne betritt, geht es gleich über zu flächigen Sphärensounds und tiefer Vocoderstimme, die im zweiten Track schon zu stark verfremdeten Kindergesängen mutiert - und das alles innerhalb von fünf bis sechs Minuten. In diesem Stil geht es dann bis zum Ende weiter, wobei lyrischere Passagen dem Ohr immer wieder Gelegenheit zur "Erholung" geben - aber nie zu lange, immer wieder passiert etwas unerwartetes und neues, sanfte Synthieklänge werden durch Stimmexperimente abgelöst, es gibt atonale Klangspielereien, denen hypnotische, gesamplte Gesänge oder sehr percussive Rhytmuspattern folgen. Überhaupt arbeitet Hüttemann viel mit verfremdeten Stimmen und percussiven Klangfarben, was mir persönlich sehr gefällt. Fazit: so macht mir Elektronik Spaß, erinnert mich die Platte doch an die frühen Jahre, als die Musiker sich mit Begeisterung auf die großen Synthies stürzten und experimentierten. Jörg Hüttemann erzeugt immer wieder Neues und nutzt die geballte Möglichkeit der elektronischen Klangerzeugung und -bearbeitung. Und für Freunde schönfließender Melodien hat er mit Track 14 "Grotius v1" auch noch was in petto. Für mich heißt es sparen, weil ich von ihm noch viel mehr hören will. Nach Lazlo Hortobagyi und Phonophani endlich wieder eine hörenswerte Entdeckung.
(Andreas, Babyblaue Seiten 1/2003) Note: 13 von 15 Anspieltip: Grotius v1, Chorron